Please activate JavaScript!
Please install Adobe Flash Player, click here for download

DRK Zeitung 1-13

drkzeitung 03 drk redaktion Liebe Leserinnen und Leser, an dieser Stelle könnte jetzt das altbe- kannte Zitat stehen „Alles neu macht der Mai“. Aber erstens haben wir gerade Ende März – wenn ich aus dem Fenster schaue, sieht das noch nicht nach Früh- ling aus. Und zweitens bleibt auch vieles beim Alten. Das einzig neue hier bin ich, Nils Brabandt, der Redakteur der DRK- Zeitung. Sie, die werten Leserinnen und Leser, bleiben in dieser Beziehung die Konstante. Und feste Bezugspunkte sind wichtig. Beispielsweise feiert das Deut- sche Rote Kreuz 2013 sein 150-jähriges Bestehen. Das bedeutet über hundert Jahre gelebte Menschlichkeit, Solidarität und Hilfsbereitschaft. Herzlichen Glück- wunsch DRK! Und alles Gute auch für deine tausende Mitglieder, die sich ehren- amtlich oder hauptberuflich um das Leid und natürlich die Freude anderer sorgen. Apropos Not und Nothilfe: Eine Studie des Bundesverbandes kommt zum Schluss, dass weltweit 91 Prozent der Katastro- phen unbemerkt bleiben, weil sie es nicht in die Medien schaffen. Doch an der Me- dienpräsenz schließt sich direkt die Spen- denbereitschaft der Menschen an. Und dieses Problem ist gar nicht so weit weg. Das funktioniert auch im kleinen Sachsen so: „Worüber nicht berichtet wird, dass passiert nicht“, sagt eine alte Journalis- tenweisheit. Die DRK-Zeitung wird des- halb weiter über die wichtige Basisarbeit der Kreisverbände berichten, wunderbare Menschen hinter wunderbaren Projekten vorstellen und das spezifisch sächsische des Deutschen Roten Kreuz‘ im Freistaat herausarbeiten. Wenn Sie möchten kön- nen Sie mir dabei helfen: Schreiben Sie, was Sie bewegt, worüber Sie gern lesen würden oder senden Sie mir Fotos, die je- der sehen sollte. Lassen Sie die Welt um sich herum „passieren“! In dieser Ausgabe stellen wir unter ande- rem die DRK-Schwesternschaft vor, feiern ein Jubiläum mit der Wasserwacht und geben Tipps für den Pflegefall. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen, Nils Brabandt redaktion@drk-zeitung.de Grußwort ACHT LIEDER ÜBER MENSCHLICHKEIT DRK-Band Sachsen bringt Echte Helden auf Tour Mit Musik geht alles besser? Mit Musik geht alles besser! Zumal im Ehrenamt. Und ganz besonders, wenn die Musiker auch noch vom Deutschen Roten Kreuz sind: Gegründet hat sich die DRK-Band Sachsen schon vor zwei Jahren und seitdem wird fleißig an eigenen Songs geschrieben. Es folgten deutschland- weite Auftritte, etwa beim Tag der Sach- sen 2012 und bei DRK-Veranstaltungen wie Krankenhauseröffnungen, Tagungen, Kongresse. Anfang März veröffentlichte das Quintett nun ein komplettes Studioalbum „Echte Helden“. Acht Tracks rund um Themen wie Ehrenamt, Menschlichkeit, soziale Arbeit oder sogar die Geburt eines Kin- des. Die Aufnahmen entstanden in der letzten Dezemberwoche, quasi zwischen Weihnachtsbraten und Silvesterknallern. Die gute Stimmung hat sich aufs Album übertragen, trotz erkältetem Sänger und konzentrierter Studioarbeit. Das Album „Echte Helden“ kann für 11,90 Euro (zzgl. Porto) bestellt werden. Über Anfragen für Live-Auftritte freuen sich die Fünf natürlich auch. Das nächste Mal zu sehen gibt es die DRK-Band spätestens am 22. Mai auf dem Bundesausschuss der DRK-Schwesternschaften in Chem- nitz. (nb) Info: drk-band@drksachsen.de Die DRK-Band Sachsen sind: Yiannis Brauweiler – Piano und Gesang Sozialpädagoge und Liedermacher Antonie Muschalek – Gesang und Bandmanagement Leiterin Kommunikation/Organisations- entwicklung beim DRK-Landesverband Georg Funke – Gitarre Ergotherapeut im DRK-Kreisverband Freital Philipp Kanig – Bass EDV-Mitarbeiter im DRK Landesverband Sachsen Ronny Günzel – Schlagzeug Musiker, Schlagzeuglehrer N.B. Hörprobe hier: www.drksachsen.de/aktuelles/medien/ mediathek/video-lounge/drk-band-sachsen

Pages